Wenn du in der Pubertät bist, ist es sehr wahrscheinlich, dass du Akne bekommst.
Ungefähr acht von zehn Jugendlichen leiden an Akne. Sie betrifft außerdem bis zu 80 % der Bevölkerung zu irgendeinem Zeitpunkt im Leben und kann in jedem Alter auftreten. Zum ersten Schub kommt es jedoch meistens während der Pubertät. Die Ursache ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen und kann auch erblich bedingt sein. Darüber hinaus spielen hormonelle, kosmetische und emotionale Faktoren sowie Umwelteinflüsse und Ernährung eine Rolle.
Frauen produzieren weibliche und männliche Hormone, letztere in sehr kleinen Mengen, jedoch sind diese für das Ausscheiden von Talg verantwortlich.
Wenn die Eltern (oder ein Elternteil) früher Akne hatten, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Nachwuchs in der Pubertät ebenfalls Akne bekommt. In solchen Fällen ist es wichtig, dass die Kinder ihr Gesicht ab einem Alter von 10–12 Jahren jeden Tag gründlich reinigen und zusätzlich ein Produkt anwenden, das die Talgproduktion verringert.
Die Akne in der Pubertät hat nicht ausschließlich etwas mit einzelnen Lebensmitteln zu tun. Nur 10 % der Jugendlichen bekommen tatsächlich Pickel, wenn sie Schokolade oder kräftigen Käse essen. Die Betroffenen wissen dies und verzichten auf die triggernden Lebensmittel. Bei dieser Behauptung handelt es sich im Allgemeinen also eher um einen Mythos.
Die Methoden zur Behandlung von Akne in der Pubertät sind sehr vielfältig und stark abhängig vom Einzelfall. Deshalb müssen die Anzeichen, die bei dem jeweiligen Jungen oder Mädchen am häufigsten auftreten, genau untersucht werden. Des Weiteren gibt es verschiedene Hauttypen, auf die zu verwendende Produkte abgestimmt werden müssen.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Hormone während deiner Periode direkt auf die Hautoberfläche einwirken. Daher muss die Regelmäßigkeit der Periode bei Mädchen genau beobachtet werden. Wenn sie unregelmäßig auftritt, kann dies ein Zeichen für eine hormonelle Störung sein, die man im Auge behalten muss.
Nicht alle Pickel hinterlassen nach ihrem Verschwinden Spuren. Wenn sie sich entzünden, ist die Wahrscheinlichkeit allerdings höher, dass eine Hautveränderung zurückbleibt. Du solltest immer daran denken, dass dich ein Pickel eigentlich nur wenige Tage ärgert. Wenn du ihn jedoch ständig berührst oder ausdrückst, begünstigst du die Entstehung von Narben – und diese bleiben viele Jahre.
Im Allgemeinen verbessern sich die Symptome der Hautunreinheiten im Sommer sogar erheblich. Dies ist direkt auf die hemmende Wirkung der Sonne auf die Bakterien zurückzuführen, die für die entzündlichen Hautreizungen der pubertären Akne verantwortlich sind.
Nein, pubertäre Akne ist nicht ansteckend, auch nicht bei direktem Kontakt mit den Pickeln.
Nein, die von uns erwähnte Behandlung muss individuell auf jede Person und auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmt werden. Es ist schon richtig, dass bestimmte Produkte unser Gesicht irritieren und die Haut sich abpellt, aber wenn wir sie korrekt und entsprechend der Anweisungen des Arztes anwenden, dann muss die Anwendung nicht unangenehm sein.
Solange Kosmetika die Poren nicht verstopfen oder die Haut irritieren, sind sie bei Akne in der Pubertät nicht schädlich. Dein Hautarzt kann dir geeignete und nicht fettende Produkte empfehlen, die gut verträglich sind und das Auftreten oder die Verschlechterung deiner Akne verhindern.
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