Unterleibskrämpfe sind nun wirklich kein Spaß.
Da gibt es wohl nichts zu diskutieren.
Und dennoch sind sie ein natürlicher Bestandteil der Menstruation. „Was hilft gegen Unterleibsschmerzen?“ ist nichtsdestotrotz eine wichtige Frage für alle, die jeden Monat davon betroffen sind.
Die gute Nachricht: Du kannst durchaus lernen, mithilfe verschiedener Maßnahmen besser mit Unterleibsschmerzen und Krämpfen während der Periode umzugehen. Das heißt: kein Grund, weiter zu leiden.
Hier sind einige bewährte Tipps, mit denen du Unterleibsschmerzen stoppen kannst:
Okay, wir verstehen das. Bewegung ist vielleicht das Letzte, an das du denkst, wenn du unter Krämpfen leidest und vor Schmerzen ins Schwitzen kommst. Es lohnt sich jedoch, dem Drang zu widerstehen, dich auf der Couch einzurollen. Stattdessen solltest du dich bewegen. Bewegung und Sport gehören nämlich zu den natürlichsten Maßnahmen, um Unterleibskrämpfe zu stoppen. Sport fördert die Durchblutung und lockert deine Muskulatur. Beide Effekte sind in der Lage, deine Periodenschmerzen zu lindern.
Sport setzt zudem Endorphine frei. Das sind sozusagen „Wohlfühl-Hormone“. Endorphine verändern im Prinzip die Art, wie dein Gehirn Schmerzen verarbeitet, sodass diese sich weniger intensiv anfühlen. Ziemlich cool, oder? Probiere doch mal ein paar Yoga-Posen aus. Auch ein kurzer Spaziergang um den Block hat manchmal einen positiven Einfluss. Dein Körper wird dir dafür danken.
Eines der beliebtesten Mittel, um Periodenschmerzen zu stoppen, ist die Wärmflasche oder das Wärmekissen. Etwas Warmes auf dem krampfenden und schmerzenden Bereich in deinem Unterleib kann die Durchblutung fördern, was die Muskeln lockert, die sich zusammengezogen und so die Krämpfe verursacht haben. Weiterer Vorteil: Du hast die Chance, dich so richtig warm und gemütlich einzukuscheln und eine Weile zu entspannen.
Eine ausreichend große Wasseraufnahme hilft, Blähungen zu lindern, die Krämpfe verschlimmern. Halte also stets eine Wasserflasche in deiner Nähe bereit. Dies ist ein weiteres hilfreiches Mittel in deiner Sammlung, wenn es um die Frage geht: Was hilft gegen Unterleibsschmerzen?
Vergiss Latte macchiato und Eiskaffee in dieser Zeit. Sie sorgen durch das enthaltene Koffein dafür, dass sich deine Blutgefäße verengen, was die Periodenschmerzen bloß verschlimmert.
Schmerzmittel sind nächste Naheliegende, wenn alles andere nicht wirkt und man sich fragt: Was hilft gegen Unterleibsschmerzen? Rezeptfreie Schmerzmittel senken die Konzentration an Botenstoffen im Körper, die Krämpfe auslösen. Diese Botenstoffe bezeichnet man in der Medizin als Prostaglandine. Sprich jedoch vorher mit deinen Eltern, wenn du während deiner Periode Medikamente einnehmen möchtest. Beachte dabei auch stets die Dosierungsanweisungen, die du auf der Verpackungsbeilage findest.
Unterleibsschmerzen beginnen oft bereits ein oder zwei Tage vor deiner eigentlichen Periode. Das ist zwar ein recht unangenehmer, dafür aber hilfreicher Hinweis darauf, dass deine Periode im Anmarsch ist. So hast du ausreichend Zeit, deinen Vorrat an Binden und Tampons vom letzten Monat noch einmal zu checken. Trage jetzt ruhig schon Slipeinlagen, um die erste austretende Menstruationsflüssigkeit aufzufangen, sobald deine Monatsblutung beginnt. Schließlich gibt es wenig Schlimmeres als eine überraschend einsetzende Periode, wenn du nicht vorbereitet bist.
Die Always Fresh & Protect Slipeinlagen sind bestens dafür geeignet, da der flüssigkeitsaufsaugende Kern dir den ganzen Tag über ein Gefühl von Sicherheit verleiht. Außerdem sind sie so dünn und beweglich, dass du sie kaum bemerkst.
Wenn du lernst, deine Regelschmerzen zu lindern, lernst du auch, trotz Periode dein Leben zu genießen. Jetzt fühlst du dich hoffentlich gut vorbereitet, um Unterleibsschmerzen zu stoppen, noch bevor sie dich stoppen.
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